Samstag, 16. Juni 2007

Stadt oder weitere 700 Jahre Markt Mittersill?

Als vor einigen Jahren die Verantwortlichen für unseren Ort und Vereinsobmänner zu einer Stadterhebung Mittersills befragt wurden, kam sofort die Antwort:, Oh Gott - haben wir keine anderen Sorgen!?'

Was hat sich verändert? - oder - was würde sich ändern? Mittersill liegt immer noch im Oberpinzgau ca. 1,5 Autostunden von Salzburg entfernt.

Für diese Meinung kann man grundsätzlich Verständnis zeigen, aber wir haben aus den angenehmen und unangenehmen Erfahrungen der letzten Jahren gelernt, dass es an uns selbst liegt, Chancen nicht ungenützt verstreichen zu lassen.

Stellen wir deshalb dem Anspruch ein Zentralort für eine wichtige Region zu sein! Um diesen Anspruch zu untermauern ersuchen wir alle Mittersillerinen und Mittersiller die Stadterheung als weiteren wichtigen Schritt zu sehen!
Bitte geht am 24. Juni zur Bürgerbefragung und gebt eure Stimme ab. Nur eine zahlreiche Beteiligung zeigt, dass wir gewillt sind, den Oberpinzgau auch für zukünftige Generationen als Heimat zu erhalten.

ÖVP Mittersill

Dienstag, 15. Mai 2007

Erweiterten Parteivorstandssitzung der ÖVP Mittersill

Wann: Montag 21. Mai 2007
um 20:00 Uhr

Wo: GH Bräurup



Tagesordnung:

1. Begrüßung des Obmannes
2. Informationsgespräch mit unserem Betreuungsmandatar LA Michael Obermoser und unserer neuen Bezirksgeschäftsführerin Alexandra Lemberger
3. Information aus der Gemeinde sowie von der Ortspartei von Vbgm Ilse Breitfuss und GR Franz Fuchs
4. Vorbesprechung zum Felberfest der ÖVP Mittersill
5. Allfälliges

Mittwoch, 25. April 2007

ÖVP Mittersill ist für Kinderbetreuung in unserer Gemeinde!

Um Kinderbetreuung durchführen zu können, braucht es erst einmal Kinder. In der heutigen Zeit ist es für viele berufstätige Frauen und Männer nicht besonders leicht Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen, deshalb wird oft sehr spät der Wunsch auf Kinder realisiert. Nachdem man sich für ein Kind entscheiden hat, sind im Berufsleben für Mutter und Vater sehr viele Kompromisse notwendig – Alleinerziehende trifft es noch härter.
Fragen wie:
Was mach ich mit meinem Kleinkind während ich nach der meist zu kurzen Karenzzeit wieder zu arbeiten beginne?
Wie soll ich meine Arbeitszeit einteilen um nicht zu viel von der Entwicklung meines Kindes zu versäumen?
Oder später - wer macht mit meinem Kind die Hausaufgaben nach der Schule an diesen Tagen, an denen ich arbeiten muss?

Die Firma Fahnengärtner hat viele teilzeitbeschäftigte Frauen, die den Spagat zwischen Familien- und Berufsleben schaffen müssen. Dafür sind viele Kompromisse von Arbeitnehmer und Arbeitgeber einzugehen. Da die Familie Heerdegen in ihrer Firma soziale Kompetenz beweißt, versuchte man den beschäftigten Familien entgegenzukommen. Als Grundlage wurde ein bestehendes Projekt im Wald Names ‚Pfifferlingplatzl’ -das unter Leitung von Brigitte Nindl steht - herangezogen und auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmer abgestimmt. Es soll eine altersgemischte Ganztagesbetreuung für ca. 16 Kinder zwischen ½ und 12 Jahren im Betrieb entstehen. Kinder im Kindergartenalter sollen soweit es die Arbeitszeit zulässt wieder die kommunalen Kindergärten besuchen. Die Kinder in den Gruppen werden aus verschiedenen Gemeinden stammen. Die laufenden Kosten werden von den Elternbeiträgen und von Förderungen des Landes und der Gemeinde finanziert. Die Räumlichkeiten werden von der Fa. Fahnengärtner kostenlos zur Verfügung gestellt.
Derzeit bestimmt die Gemeinde welche Kinderbetreuungseinheiten notwendig sind. Von dieser Zusage hängen Förderungen des Landes und der Europäischen Union ab. Die Gemeinden im ganzen Land waren immer schon von Privatinitiativen abhängig.

Die Erziehung und Ausbildung unserer Kinder ist höchstes Gut. Davon werden wir in der Zukunft profitieren. Der Weg führt über stabile Familien.
Die öffentliche Hand kann hier nur Rahmenbedingungen vorgeben und diese laufend kontrollieren. Die Diskussion dieser Rahmenbedingungen kann nur in Zusammenarbeit aller Entscheidungsträger geführt werden und darf nicht für politisches Kleingeld missbraucht werden.

SM

Belebung für Ortszentrum von Mittersill

Aktion von: LR SEPP EISL


Ortskernausweisung erleichtert Ansiedlung von Handelsbetrieben



Die Gemeindevertretung der Marktgemeinde Mittersill hat beschlossen, im Flächenwid-mungsplan den Zentrumsbereich als Ortskern zu kennzeichnen. "Diese Entscheidung von Mittersill, die Ansiedlung von Handelsbetrieben im Ort zu erleichtern und damit das Zentrum zu beleben, kann ich nur begrüßen. Nun fehlt nur noch die Zustimmung der Landesregierung", so Raumordnungsreferent Landesrat Sepp Eisl heute, Montag, 23. April. In ausgewiesenen Orts- oder Stadtkernen ist für die Ansiedlung von Handelsgroßbetrieben keine Standort-Verordnung mehr notwendig. Mittersill ist die neunte Orts- oder Stadtkernausweisung in Salzburg.

Die Marktgemeinde Mittersill erfüllt die zentralörtliche Funktion für den Oberpinzgau. "Daher ist die Erhaltung und Weiterentwicklung eines vitalen Ortskernes von großer Bedeutung. Auch in Mittersill haben sich in der jüngeren Vergangenheit verschiedene Handelsbetriebe, vor allem im Bereich der Einfahrt von Zell am See her, etwas abseits des Ortskernes angesiedelt. Im Zentrum von Mittersill gibt es allerdings eine ganze Reihe von teils ungenutzten Objekten, die saniert oder abgebrochen und neu aufgebaut werden können. Vor allem für diese Fälle soll es eine Verfahrenserleichterung geben, falls die Neuerrichtung von Handelsgroßbetrieben beabsichtigt ist", betont Eisl.

Das Land hat 2004 einen Leitfaden zur Orts- und Stadtkernabgrenzung herausgegeben. "Dieser Leitfaden soll eine Orientierung bieten und die Verantwortlichen in den Gemeinden in der Revitalisierung und Stärkung von Ortskernen unterstützen. Die Erhaltung dieser Ortskerne als Zentren des Zusammenlebens und der Kommunikation in den Gemeinden muss unser zentrales Ziel sein und bleiben", so Eisl.

Orts- und Stadtkerne könnten nur jene Flächen sein, die durch eine entsprechende Nut-zungsdurchmischung auch der ursprünglichen Bedeutung, also dem Zusammentreffen von Wohnen, Handel, Kultur, Dienstleistung, Tourismus und öffentlichen Einrichtungen, gerecht würden. "Periphere Dienstleistungs- und Handelsagglomerationen erfüllen diese Voraus-setzungen in der Regel nicht und leisten keinen Beitrag zur Belebung der eigentlichen Ortskerne", so Eisl abschließend.

Samstag, 14. April 2007

Hochwasserschutz - Teil 2 - Spatenstich mit LR Sepp Eisl

Durch LR Sepp Eisl wurde am 13. April 2007 anlässlich einer Spatenstichfeier die Bauarbeiten für den 900 m langen Querdamm offizielle eingeläutet. Vorausgegangen waren zähe Verhandlungen mit den Grundeigentümern. Durch ein Fondmodell konnte aber ein Interessensausgleich zwischen Begünstigte und jene, die ihre Flächen zur Verfügung stellen müssen, hergestellt werden. Einige Detailfragen sind noch zu klären und die Bevölkerung ist noch weiter zu informieren.

Bund zahlt Großteil der Kosten

12,5 Millionen Euro kostet der Hochwasserschutz in Mittersill insgesamt. 82 Prozent davon zahlt das Lebensministerium - dessen finanzielle Zusage von LHStv Wilfried Haslauer 2005 ausverhandelt wurden - 15 Prozent der Wasserverband Oberpinzgau und die restlichen drei Prozent die Marktgemeinde Mittersill.

Porjektbeschriebung und Detailplan als pdf-Datei finden sie unter:

http://www.salzburg.gv.at/hochwasserschutzprojekt-mittersill

SM

Mittwoch, 28. März 2007

Wir sind für sie unterwegs - Beratung im Bauausschuss

Am 27. März 07 fanden die Beratungen in beisein des Gemeinderates Franz Fuchs und der Gemeindevertreter Schratl Franz und Schwarzenbacher Max statt.
Es wird der Gemeindevertretung empfohlen das Straßensanierungskonzept in Ausmaß von 462.000 € zu beschließen. Weitere 278.400 € werden von der Biofernwärme GmbH für die Sanierung der Fahrbahn nach Errichtung des Fernwärmenetzes zur Verfügung gestellt.
Es ist auch angedacht, die Lücke zwischen Hallenbadstraße und Kreuzgasse zu schließen - Verhandlungen mit den Grundeigentümern sind noch zu führen.
Gefährdet ist das Straßensanierungsprogramm noch durch die unsinnige Forderung der ÖBB am Bahnübergang Aufeld. Hier wurde unter den Deckmantel Sicherheit und auf Kosten der Regionalen Bevölkerung eine Signalanlage um ca. 350.000 € errichtet - wobei die Kostenbeteiligung der Gemeinde Mittersill 60% betragen soll. Um eine Lösung wird noch gerungen, damit die Signalanlage so schnell wie möglich in Betrieb gehen kann.

Am Freitag, den 13. April, finden die Spatenstichfeierlichkeiten für die Errichtung des Hochwasserschutzdammes in Beisein von LR Sepp Eisel statt.

SM

Montag, 26. März 2007

Personelle Veränderung innerhalb der ÖVP –Fraktion

Der Unternehmer Ettl Walter verlässt aufgrund beruflicher Gründe die Gemeindevertretung. Er war seit 1999 als Gemeindevertreter tätig. Die ÖVP Mittersill möchte sich für seine Tätigkeiten recht herzlich bedanken und wünscht ihm und seiner Familie alles Gute.


Lemberger Alexandra – Frau mit politischer Erfahrung


Auf den nun freigewordenen Listenplatz wurde Frau Lemberger Alexandra – geb. 1970 - angelobt. Frau Lemberger ist Mutter von drei Kindern und führt mit ihrem Mann eine Landwirtschaft. Seit 2004 ist sie als Kammerrätin in der Landwirtschaftskammer Salzburg tätig – auf Bezirksebene setzt sich unsere frisch gebackene Gemeindevertreterin für die Belange der Frauen und Familien ein. Im Jahr 2006 trat Frau Lemberger als Nationalratskandidatin an und lieferte einen respektables Vorzugsstimmenergebnis.
Als ÖVP Mittersill können wir stolz sein, dass wir für die Arbeit in der Gemeindevertretung eine Person mit politischer Erfahrung gewinnen konnten.

Donnerstag, 25. Januar 2007

Wohin will die EU?

Wenn man der EU Agrarkommisarin Mariann Fischer – Boel zuhört, die ja eigentlich unsere wichtigsten Interessen, nämlich das Überleben am eigenen Bauernhof, vertreten soll, beweist diese wenig Wissen um unser tagtägliches Leben: Bauern sollten sich nach Frau Fischer - Boel doch ein zweites Standbein suchen, sollten Sie Ihre Betriebe weiter bewirtschaften wollen! Das ist grotesk!

Rein wirtschaftlich stellt sich die Frage: Warum sollte man ein Unternehmen bewirtschaften das nicht rentabel ist - und zusätzlich auch noch Geld aus einem anderem Standbein bzw. Arbeitsplatz in ein offensichtlich marodes Unternehmen pumpen? Sollte jeder „normale“ Angestellte einen zusätzlichen Job annehmen, nur um durch seinem Hauptberuf nicht mit einem Minus nach Hause zu kommen?
Oder glaubt Frau Fischer-Boel ernsthaft, wir Bergbauern sitzen faul auf unseren Grünlandbetrieben und warten auf die Ausgleichszahlungen? Ausgleichszahlungen, die wir für die hochwertigen Produkte erhalten, nur damit diese zu Billigstpreisen weitergegeben werden können, an Kunden, die die Hochwertigkeit deshalb nicht mehr zu schätzen wissen?

Nach Frau Fischer-Boel scheint unsere Landwirtschaft steuerlich gesehen ja nicht mal mehr ein nettes Hobby zu sein, sondern schon unter Liebhaberei zu laufen. Soll das wirklich unsere Zukunft sei?
Wirtschaftlich gesunde Unternehmen braucht unser Land, in jeder Sparte! Bauernhöfe sollen Wirtschaftsbetriebe sein, erwirtschaften aber heute schon teilweise - lt. Grünen Bericht - ein Minus auf Grund und Boden.

Warum tut sich eine Familie überhaupt noch ein Leben mit anstrengender Milchwirtschaft an? Weil wir unsere Hofe lieben, weil wir eine möglichst intakte Natur rund um uns wollen, weil wir gesunde Lebensmittel produzieren wollen, weil wir „nebenbei“ auch eine solide Basis für den Fremdenverkehr in unseren Regionen bieten, weil wir die Grundlage sind, für jeden 4. Arbeitsplatz im ländlichen Raum, weil wir seit Jahrhunderten Kulturlandschaft produzieren und uns damit identifizieren!
DAS sind unsere Werte - und darum gibt es uns offensichtlich aussterbende Rasse noch! Und es wird höchste Zeit, dass diese Werte auch anerkannt und nicht belächelt werden.

Auch wir wissen längst, dass ein Strukturwandel stattfindet, dass von den bestehenden Betrieben österreichweit nur ein Teil zur reinen Lebensmittelversorgung nötig sind.
Die übrigen werden dann eben auf den bereits gesättigten Arbeitsmarkt drängen – und dort andere VERdrängen, denn die meisten von uns finden auch Arbeit, dank unserer guten Aus- und Weiterbildung. Aber kann das das Ziel sein?

Es gibt in der EU auch andere Beispiele wie z. B. in Südtirol. Dort hat man schon vor langer Zeit begriffen, dass es nur eine nachhaltige Möglichkeit gibt, die massive Abwanderung aus den ländlichen Gebieten zu vermindern: Die Bauern auf Ihren Höfen zu halten und ihnen Rahmenbedingungen zur Verfügung zu stellen die Ihnen ein lebenswertes Leben und gutes Wirtschaften ermöglichen! Nur so lebt auch das Land - oder schaffen wir das auch einfach ab?

Danke, Frau Fischer-Boel! Denn ohne Ihren dezenten Hinweis hätten wir wohl noch nicht begriffen, dass die guten Zeiten vorbei sind und wir endlich anfangen müssen zu arbeiten – aber ZUSAMMENARBEITEN und ZUSAMMENHALTEN?!

AL

Donnerstag, 24. August 2006

Felberfest der Mittersiller ÖVP

Nach einer so langen Schlechtwetterphase war ein gemütlicher Hucka im Freien längst fällig. Obwohl die Veranstaltung von Samstag auf Dienstag (Marienfeiertag) den 15. August verschoben werden musste, strömten viele Einheimische und Gäste zum Felberfest.

Der Sinn des Felberfestes ist, dass Jung bis Junggebliebene und Familien bei einem Glaserl Wein, selbstgemachter Hausmannskost und den zünftigen Klängen des Museumstrio und der Hollersbacher Tanzlmusi zusammenkommen. Das Ambiente des Heimatmuseums bietet sich dafür einfach perfekt an.

Der Dank für dieses gelungene Fest geht an alle Gäste und Besucher. Ein weiterer Dank richtet sich an den Museumsverein, allen Spendern und an alle Helfer - allen voran unserer unermüdlich organisierenden Egger Maria mit ihren Frauen.

SM

Biotopkartierung im Süden von Mittersill

Am 18. 07. 2006 informierte die Naturschutzabteilung des Landes Salzburg im Gemeindeamt Mittersill über die Fortsetzung der Biotopkartierung im Oberpinzgau. Als Gemeinderat möchte ich die Mittersiller Bevölkerung insbesondere die betroffenen Grundeigentümer informieren.

Auf Basis des Naturschutzgesetzes und über Auftrag des Landtages wurde im Juli von der Naturschutzabteilung eine Firma beauftragt, dieses Gebiet systematisch zu bearbeiten und ökologisch wertvolle Flächen in die Karten einzutragen. In Mittersill ist das Gemeindegebiet südlich der Salzach betroffen.

Ziel des Naturschutzgesetzes ist es, ökologisch wertvolle Flächen zur Erhaltung der Artenvielfalt in den Biotopkataster aufzunehmen.

Ökologisch wertvolle Flächen sind zB:
• Stehende und fliesende Gewässer mit Begleitvegetation
• Hecken, Feldgehölze und landschaftsprägende Elemente
• Mager- und Trockenstandorte
• Nieder- und Hochmoore
• Alpine Rasen und Polstergesellschaften
• Sowie Zwergstrauchheiden

Von der Kartierung nicht betroffen sind intensiv genutzte Flächen, dazu zählen zwei und mehrmähdige Wiesen, Wirtschaftswälder, Monokulturen, Siedlungsgebiete, Verkehrsflächen und Sportanlagen.

Das Kartierungsgebiet erstreckt sich bis in alle Höhenlagen mit teilweise sehr unwegsamem Gelände, sodass die Erhebungsarbeiten vom Juli 06 bis zum Herbst 07 andauern werden. Dabei ist das Kartierungspersonal angehalten in gutem Einvernehmen und unter Berücksichtigung der jeweiligen Nutzungszeit (bevorstehende Mahd oder Zeit der Jagdausübung) den Grundeigentümern entgegen zu kommen. Sie sind aber nicht verpflichtet, sich vor dem Betreten eines Grundstückes anzumelden. Die aufgenommenen Biotope werden nachfolgend vom Naturschutzreferat mittels EDV-Technik ausgewertet.
In weiterer Folge findet wieder eine Informationsveranstaltung statt, die über Anschlag an der Amtstafel kund gemacht wird und zu der die betroffenen Grundeigentümer persönlich eingeladen werden.

Abschließend möchte ich darauf hinweisen, dass die Biotopkartierung keinen Einfluss auf die bisherige landwirt- und forstwirtschaftliche Bewirtschaftung ausübt. Sofern es sich jedoch um Flächen mit besonders schützenswerten Arten handelt, besteht die Möglichkeit über den Vertragsnaturschutz bestimmte Bewirtschaftungsformen festzulegen. In diesem Falle ist eine Leistungsabgeltung vorgesehen.

Für individuelle Fragen können Sie sich an die Naturschutzabteilung des Landes Salzburg wenden. Tel.: 0662/842 55 21

GR Franz Fuchs

Politik von Menschen für Menschen

Vizebürgermeister Volker Kalcher/ Stadtrat Susanne Hirschbichler / Gemeindevertreter und Parteiobmann Schwarzenbacher Max / Gemeindevertreter Sabine Haindl / Stadtrat Lembeger Alexandra Stadtrat Franz Schratl / Gemeindevertreter Maria Egger / Gemeindevertreter Jakob Hirschbichler / Gemeindevertreter Lemberger Andreas ehemalige Volksvertreter wie: Vizebürgermeisterin a.d. Ilse Breitfuß / Gemeinderat a.d. Dr. Bernhard Gratz / Gemeinderat a.d. Franz Fuchs / GV a.d. DI Arthur Maurer

Team Mittersill

Wir sind stolz auf alle Mittersiller und Mittersillerinnen, die die Stadterhebungsfeierlichkeiten zu einem unvergesslichen Moment für unsere Gemeinde gemacht haben!

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