ÖVP Mittersill ist für Kinderbetreuung in unserer Gemeinde!
Um Kinderbetreuung durchführen zu können, braucht es erst einmal Kinder. In der heutigen Zeit ist es für viele berufstätige Frauen und Männer nicht besonders leicht Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen, deshalb wird oft sehr spät der Wunsch auf Kinder realisiert. Nachdem man sich für ein Kind entscheiden hat, sind im Berufsleben für Mutter und Vater sehr viele Kompromisse notwendig – Alleinerziehende trifft es noch härter.
Fragen wie:
Was mach ich mit meinem Kleinkind während ich nach der meist zu kurzen Karenzzeit wieder zu arbeiten beginne?
Wie soll ich meine Arbeitszeit einteilen um nicht zu viel von der Entwicklung meines Kindes zu versäumen?
Oder später - wer macht mit meinem Kind die Hausaufgaben nach der Schule an diesen Tagen, an denen ich arbeiten muss?
Die Firma Fahnengärtner hat viele teilzeitbeschäftigte Frauen, die den Spagat zwischen Familien- und Berufsleben schaffen müssen. Dafür sind viele Kompromisse von Arbeitnehmer und Arbeitgeber einzugehen. Da die Familie Heerdegen in ihrer Firma soziale Kompetenz beweißt, versuchte man den beschäftigten Familien entgegenzukommen. Als Grundlage wurde ein bestehendes Projekt im Wald Names ‚Pfifferlingplatzl’ -das unter Leitung von Brigitte Nindl steht - herangezogen und auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmer abgestimmt. Es soll eine altersgemischte Ganztagesbetreuung für ca. 16 Kinder zwischen ½ und 12 Jahren im Betrieb entstehen. Kinder im Kindergartenalter sollen soweit es die Arbeitszeit zulässt wieder die kommunalen Kindergärten besuchen. Die Kinder in den Gruppen werden aus verschiedenen Gemeinden stammen. Die laufenden Kosten werden von den Elternbeiträgen und von Förderungen des Landes und der Gemeinde finanziert. Die Räumlichkeiten werden von der Fa. Fahnengärtner kostenlos zur Verfügung gestellt.
Derzeit bestimmt die Gemeinde welche Kinderbetreuungseinheiten notwendig sind. Von dieser Zusage hängen Förderungen des Landes und der Europäischen Union ab. Die Gemeinden im ganzen Land waren immer schon von Privatinitiativen abhängig.
Die Erziehung und Ausbildung unserer Kinder ist höchstes Gut. Davon werden wir in der Zukunft profitieren. Der Weg führt über stabile Familien.
Die öffentliche Hand kann hier nur Rahmenbedingungen vorgeben und diese laufend kontrollieren. Die Diskussion dieser Rahmenbedingungen kann nur in Zusammenarbeit aller Entscheidungsträger geführt werden und darf nicht für politisches Kleingeld missbraucht werden.
SM
Fragen wie:
Was mach ich mit meinem Kleinkind während ich nach der meist zu kurzen Karenzzeit wieder zu arbeiten beginne?
Wie soll ich meine Arbeitszeit einteilen um nicht zu viel von der Entwicklung meines Kindes zu versäumen?
Oder später - wer macht mit meinem Kind die Hausaufgaben nach der Schule an diesen Tagen, an denen ich arbeiten muss?
Die Firma Fahnengärtner hat viele teilzeitbeschäftigte Frauen, die den Spagat zwischen Familien- und Berufsleben schaffen müssen. Dafür sind viele Kompromisse von Arbeitnehmer und Arbeitgeber einzugehen. Da die Familie Heerdegen in ihrer Firma soziale Kompetenz beweißt, versuchte man den beschäftigten Familien entgegenzukommen. Als Grundlage wurde ein bestehendes Projekt im Wald Names ‚Pfifferlingplatzl’ -das unter Leitung von Brigitte Nindl steht - herangezogen und auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmer abgestimmt. Es soll eine altersgemischte Ganztagesbetreuung für ca. 16 Kinder zwischen ½ und 12 Jahren im Betrieb entstehen. Kinder im Kindergartenalter sollen soweit es die Arbeitszeit zulässt wieder die kommunalen Kindergärten besuchen. Die Kinder in den Gruppen werden aus verschiedenen Gemeinden stammen. Die laufenden Kosten werden von den Elternbeiträgen und von Förderungen des Landes und der Gemeinde finanziert. Die Räumlichkeiten werden von der Fa. Fahnengärtner kostenlos zur Verfügung gestellt.
Derzeit bestimmt die Gemeinde welche Kinderbetreuungseinheiten notwendig sind. Von dieser Zusage hängen Förderungen des Landes und der Europäischen Union ab. Die Gemeinden im ganzen Land waren immer schon von Privatinitiativen abhängig.
Die Erziehung und Ausbildung unserer Kinder ist höchstes Gut. Davon werden wir in der Zukunft profitieren. Der Weg führt über stabile Familien.
Die öffentliche Hand kann hier nur Rahmenbedingungen vorgeben und diese laufend kontrollieren. Die Diskussion dieser Rahmenbedingungen kann nur in Zusammenarbeit aller Entscheidungsträger geführt werden und darf nicht für politisches Kleingeld missbraucht werden.
SM
oevpmittersill - 25. Apr, 21:20